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Großbritannien-Lexikon P - von Parlarment bis Pubs

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Von Parlarment und Pubs bis hin zu Punks, in unserem Großbritannien-Lexikon erfahren Sie alles über England, Schottland und Wales und bekommen einen Überblick über die wichtigsten englischen Begriffe und Wörter. Seien Sie niemals mehr unsicher und informieren Sie sich bereits vor Ihrer Reise über die wichtigsten Dinge. Hier finden Sie alles, was Sie für eine Reise nach Großbritannien wissen müssen in alphabetischer Reihenfolge, sodass Sie nicht mehr lange suchen müssen und alles auf einen Blick erfahren.


Parks

In fast allen britischen Städten und an den meisten Great Houses wird man Parks finden. Diese können formell sein oder "wild", oder auch formell im "Wilden Stil" angelegt. Meistens sind sie jedoch ein idealer Ort, um sich etwas zu entspannen und neue Energie zu tanken. Und Menschen zu beobachten. Die bekanntesten Parks sind in London Regents Park und Hyde Park, letzterer mit der unverzichtbaren Speaker's Corner.

Parlarment

An der Themse, weithin sichtbar, steht in der City of Westminster das Parlament. Oder, genauer gesagt, die "Houses of Parliament", Mehrzahl! Oder, ganz genau, der "Palace of Westminster", in dem die "Houses of Parliament" tagen. Der im Stil der Neogotik gehaltene Bau wurde von Charles Barry und Augustus Pugin 1860 fertiggestellt - im Rahmen einer Renovierung, denn der Palace of Westminster, der schon unter Edward the Confessor entstand, wurde 1834 durch ein Feuer fast vernichtet. In dem ehemals königlichen Palast, zuletzt wohnte Henry VIII hier, tagen seit Mitte des 16. Jahrhunderts sowohl das Oberhaus ("House of Lords") wie auch das Unterhaus ("House of Commons").

Waren zunächst die Lords am wichtigsten, wurden im ausgehenden 17. Jahrhundert die einfachen Bürger tonangebend. So werden heute Gesetze meist im Unterhaus beschlossen und dann an das Oberhaus zur Debatte weitergereicht. Die Lords können das Gesetz dann ablehnen und an das Unterhaus zurückgeben woraufhin das Unterhaus beschliessen kann, die Lords einfach ausser Acht zu lassen. Mit geschickter Taktik (Lords dürfen drei Debatten zu jedem Gesetz führen) lassen sich so Entscheidungen dahinschleppen, aber nie ganz verhindern. Es sei denn, die Mehrheitsvehältnisse im Unterhaus ändern sich in der Zeit, in der das Gesetz bei den Lords dahinvegetiert! Da die Lords eher dem konservativen Weltbild zuneigen, ist dies vor allem bei einer Labour-Regierung eine wenig elegante, aber potentiell wirksame Taktik! Eröffnet wird das Parlament nach wie vor durch den König in einer altertümlichen Zeremonie. Zu der auch die Tradition gehört, dass man dem Monarchen die Tür vor der Nase zuknallt, um Unabhängigkeit zu beweisen.

Pass

siehe unter Ausweise

PC

kurz für "politically correct"

Personalausweis

siehe unter Ausweise

Pferde

Schon vor ungefähr 10.000 Jahren gab es Pferde in Großbritannien, die den Steinzeitmenschen als Nahrungsquelle dienten: Pferdefleisch war auf dem Speiseplan normal und Stutenmilch ebenso beliebt! Erst in der Eisenzeit wurden Pferde gezähmt und die Römer begannen die gezielte Zucht von Rassen. Im Mittelalter war der Ritter auf seinem Schlachtross dominierend in jeder Beziehung - im Gegensatz zu den meisten modernen Darstellungen ritten die Ritter aber auf Rössern, die selbst Brauereipferde klein und schlank wirken lassen, denn immerhin waren mehr als zweihundert Kilo Mensch und Metall zu tragen.

Später wurde das Pferd zum fast universellen Arbeitstier - in den Kohlenminen, bei der Kavallerie, vor Bussen und Strassenbahnen. Heute findet man fast 600.000 Pferde in Großbritannien, rund neunzig Prozent davon in Privatbesitz. Und der Tourist findet zahlreiche Möglichkeiten, dem Pferd nahezukommen. Bei Rennen, im Rahmen von Wachablösungen und Paraden oder eben bei einem gepflegten Ausritt. Und manchmal auch als unverhoffte Begegnung, wenn man etwa im New Forest zufällig auf eines der zahlreichen Wildpferde dort trifft.

Pferderennen

Etwa fünf Millionen Besucher strömen jährlich zu den Pferderennen in Großbritannien, zahllose weitere Briten verfolgen die Wettbewerbe im Fersehen, im Radio oder praktischerweise gleich im Wettbüro. Ein Milliardengeschäft! Pferderennen sind seit dem Mittelalter in Großbritannien bekannt, 1660 stiftete König Charles II die ersten Geldpreise - beginnend mit der Newmarket Town Plate, die er sogar selbst gewann. Im 18. Jahrhundert wurden erstmals Araberhengste zur Zuchtverbesserung importiert und ab 1776, beginnend in Doncaster, führte man die "Dash-Races" (ein einziges Rennen um Alles oder Nichts) ein. Die bedeutendsten dieser "flat races" (auf einer glatten Bahn) sind das Doncaster St. Leger, die Oaks und das Derby in Epsom und die Newmarket 1000 und 2000 Guineas. Das Rennen mit Hindernissen, "steeplechasing" genannt, stammt aus Irland und wird heute von Profis auf speziell konstruierten Kursen abgehalten - oder von Amateuren in sogenannten "point-to-point" Rennen.

Piers

Sie sind früher ein Teil des typischen britischen Seaside Resort gewesen wie Eiscreme, Punch & Judy und Sand in den Socken. Oft kühne Konstruktionen aus Stahl, Holz und Glas, die sich vom Ufer auf Stelzen einige hundert Meter weit in die See erstreckten. Einladend zum Flanieren oder Verweilen. Einige Piers hatten eigene Theater, einige nur Amusements. Leider gehören viele Piers heute der Vergangenheit an - abgebrannt, vom Sturm umgerissen oder schlicht so schlecht instandgehalten, dass man sie abreissen musste. Hatte früher fast jeder Resort seinen Pier (oder sogar zwei), muss man heute schon etwas suchen. Fündig wird man unter anderem in Brighton ("Palace Pier" von 1899) und natürlich Blackpool.

Piraten

Der Raub auf See war eine der Haupteinnahmequellen Großbritanniens zu Elizabeth I Zeiten. Man nannte das Ganze Freibeuterei, schickte mit Kaperbriefen versehene mutige Männer auf's Meer und kassierte einen Anteil der Beute. So füllten sich die königlichen Schatztruhen ohne Investitionsrisiko. Namen wie Drake und Hawkins bürgten für einen guten Gewinn. Eher eine "cottage industry" war der Beruf des Strandpiraten - man investierte in eine grosse Laterne und lockte Kauffahrer auf kantige Klippen. Dann bediente man sich am Strandgut und liess sich von Geretteten belohnen. Oder ersäufte unliebsame Zeugen einfach.

Vor allem im Südwesten stösst man auf Schritt und Tritt auf solche Geschichten. Und in Plymouth hat man sogar ihrer Majestät erfolgreichstem Piraten, Sir Francis Drake, ein beeindruckendes Monument errichtet. Natürlich nur wegen seines Sieges über die Spanische Armada. Ideale Reiselektüre für einen Urlaub am Meer: "Moonfleet", "Treasure Island" und natürlich "Jamaica Inn". Im Bodmin Moor (Cornwall) findet man das echte "Jamaica Inn" und in Exeter kann man in Mol's Coffee House einkehren, wo schon Drake sich erfrischt haben soll.

Politically Correct

Kurzbezeichnung für eine Umgestaltung vor allem der englischen Sprache, die eine Diskriminierung von Minderheiten vermindern soll. Dabei fallen alte, gebräuchliche Begriffe wie "indians" fort und werden etwa durch "native americans" ersetzt. Macht das in diesem Fall ob des klassischen Irrtums Columbus' noch Sinn, wurde PC schnell zu einer Manie, die nur noch für wenige Menschen wirklich nachvollziehbar war.

Politische Parteien in Großbritannien

  • Conservative (konservativ)
  • Green Party (ökologisch geprägte Partei)
  • Labour (auch als "New Labour" bekannt, sozialdemokratisch)
  • Liberal Democrats (liberal)
  • Monster Raving Looney Party ('nuff said)
  • Plaid Cymru (Separatisten)
  • Scottish National Party (Separatisten)
  • Scottish Senior Citizens Unity Party ("Graue")
  • Scottish Socialist Party (Sozialisten)
  • UK Independence Party (populistische Rechtspartei mit isolationistischem Kurs)
  • Change UK (Separatisten)

Polizei

Die Polizei in Großbritannien ist meist auf Kreisebene organisiert und trägt schwarze Uniformen. Den berühmten "Bobby-Helm" sieht man immer seltener, dafür schon hin und wieder einen Turban. Grundsätzlich gehen die Polizisten unbewaffnet auf Streife. 1748 gründete Henry Fielding die Bow Street Runners, Großbritanniens erste Polizeitruppe auf Freiwilligenbasis. 1829 schuf Robert Peel die Londoner Polizei, ihm zu Ehren mit den Spitznamen "Peelers" oder "Bobbies" versehen. Der Name "Scotland Yard" stammt vom ehemaligen Hauptquartier. Neben der normalen Polizei begegnet der Tourist oft noch der British Transport Police, die vor allem Schienenwege schützt. Oder der Park Police, die in den königlichen Parks wacht.

Polo

Polo soll der älteste Pferdesport sein, denn schon etwa sechshundert Jahre vor Beginn unserer Zeitrechnung outete sich der persische Poet Firdausi als Fan. Um 1850 entdeckten britische Kolonialoffiziere Polo in Assam (Indien) und machten den Sport schnell populär - schon 1871 spielten die 9th Lancers das erste Londoner Match gegen die 10th Hussars. Heute allerdings ist eher Argentinien dominierend in der Polowelt.

Post

In Großbritannien hat grundsätzlich die (mittlerweile privatisierte) Royal Mail das Briefbeförderungsmonopol, Postämter mit der klassischen roten Beschriftung sowie passend rote Briefkästen findet man ohne Probleme. Briefmarken für das korrekte Porto auf der Postkarte nach Hause bekommt man natürlich in den Postämtern (Sondermarken nur dort!), aber auch in Automaten und in vielen Geschäften. Die Kanalinseln und die Isle of Man haben eigene Posthoheit, die Briefmarken sind nicht in Großbritannien gültig. Einige Inseln wie Lundy und einige Eisenbahnen (vor allem in Wales) haben eigene Briefmarken für den Transport mit der Bahn oder Fähre - mehr gesuchte Sammelstücke denn von wirklich praktischem Nutzen.

Prähistorisches

Die prähistorische Phase Großbritanniens reicht von der Urzeit bis 43 n.Chr., als mit den Römern die ersten heute noch nachvollziehbaren Aufzeichnungen ins Land kamen. Wer sich für prähistorische Monumente interessiert, dem seien die folgenden Stätten besonders ans Herz gelegt:

  • Ältere Steinzeit (vor 8000 v.Chr.) - Großbritannien wird nur zeitweise von Jägern und Sammlern heimgesucht, die über die Landbrücke von Frankreich her eindringen. Im Winter ziehen sie sich wieder in wärmere Regionen zurück. Einige Lagerstätten wurden südlich der Themse, in Boxgrove und Swanscombe, identifiziert.
  • Mittlere Steinzeit (8000-4000 v.Chr.) - Nach dem Schmelzen der Eiszeitgletscher verschwindet die Landbrücke unter dem Ärmelkanal. Einige Jäger und Sammler schaffen nicht mehr den (durch das verbesserte Klima auch nicht unbedingt lebenswichtigen) Rückweg. Sie leben weiterhin nomadisch, ihre Spuren kann man in Star Carr und der Cheddar Gorge (Gough's Cave) finden.
  • Jüngere Steinzeit (4000-2000 v.Chr.) - Ab etwa 3500 v.Chr. sind feste Siedlungen nachgewiesen, bei Windmill Hill fand man die bislang älteste Farm. Dennoch blieb der nomadische Lebensstil noch lange erhalten. Die hervorragend erhaltenen Häuser von Skara Brae (Orkney) sind eher eine Ausnahme. Wichtigste Zeitzeugnisse sind Steinkreise, Steinreihen und Hünengräber. In diese Periode gehoren die Funde von Maes Howe (das Grab weist eine genaue Ausrichtung und ähnliche Lichteffekte wie Newgrange in Irland auf, allerdings zum Zeitpunkt des Sonnenuntergangs an der Wintersonnenwende), Callanish, Silbury Hill, West Kennet, und Avebury. In Grime's Caves beginnt der Abbau von Flintstein.
  • Bronzezeit (2000-700 v.Chr.) - Bessere Werkzeuge und Techniken machen Rodung und Feldwirtschaft einfacher und attraktiv, es entwickelt sich eine ständig wachsende, eigene soziale Strukturen hervorbringende Gesellschaft. In Grimspound kann man eine typische Siedlung finden, der Jarlshof auf den Shetlands ist einfach phantastisch anzusehen (wenn auch für die meisten Touristen "ab vom Schuss"). In Stonehenge entsteht um diese Zeit ein Observatorium. Oder ein Tempel. Oder eine UFO-Landestelle - wir wissen es schlicht nicht.
  • Eisenzeit (700 v.Chr. - 43 n.Chr.) - Stämme und eine Kriegergesellschaft haben sich gebildet, Waffen und Befestigungen sichern territoriale Ansprüche. Das gigantische Maiden Castle in Dorset bildet eine fast uneinnehmbare Festung. Im Lindow Moss wird der "Lindow Man" unter rituellen Umständen versenkt.

Proms

Die Kurzbezeichnung für die BBC Henry Wood Promenade Concerts, seit 1895 eine feste Einrichtung im sommerlichen London und eine der beliebtesten Konzertreihen der Welt. Dirigent Henry Wood und der Impresario Robert Newman hoben die Konzerte aus der Taufe, seit 1927 ist die BBC Dauersponsor. In den 1950ern begründete der Dirigent Malcolm Sargent die Tradition der "Last Night of the Proms". Hier werden dann patriotische Lieder, allen voran "Rule Britannia!", gespielt und das Publikum steht Fahnen schwenkend in den Gängen. By Jingo!

Pub Signs

An vielen, wenn nicht fast allen, Pubs findet man die "pub signs", meist rechteckige Schilder, auf denen der Name des Pubs grafisch umgesetzt ist. Diese sind ein beliebtes Fotomotiv und als Miniatur auch beliebtes Souvenir. Und oft skurril humoristisch. Etwa, wenn bei den "King's Arms" zwei Arme abgebildet sind.

Pubs

Obwohl der Bierpreis und die Bierqualität seit 1267 strengen Regulierungen unterlagen und im 14. Jahrhundert sogar beamtete Bierabschmecker eingesetzt wurden, gab es erst seit 1552 eine Lizenz für Schankstätten. Pubs gab es da schon lange, nämlich "public houses", in denen man sich gegen Entgeld erfrischen und stärken konnte. Ihre erste Blütezeit begann im 17. Jahrhundert mit den Postkutschen, die von speziellen "coaching inns" bedient wurden (heute oft noch an der Kutscheneinfahrt zu identifizieren). Als die Kutschen von den Eisenbahnen abgelöst wurden, blüten die städtischen Pubs auf, für Reisende wie für die Arbeiter.

Der ländliche Pub "in the middle of nowhere" erlebte dann seine Renaissance, als der Autoverkehr begann - und so manches verfallene "coaching inn" wurde neu aufgemöbelt und bot sich dem Autoreisenden oder Ausflügler an. Heute gibt es etwa 60.000 Pubs in Großbritannien, die von einfachen Trinkhallen bis zu museumsähnlichen "theme pubs" alles bieten, inklusive jeder Geschmacksverirrung der Nachkriegsjahre. Viele Pubs bemühen sich um ein viktorianisches Image, was aber nicht immer gelingt. Am besten aufgehoben ist man meist in den traditionellen Pubs, die die Moden und Renovierungen der letzten achtzig Jahre verschlafen haben und immer etwas muffg wirken, dafür aber "echt britisch" sind.

Leider haben diese dann auch oft einen Teppichboden, der seit König Edwards Zeiten nicht ersetzt wurde und eine gewisse Dankbarkeit für die schummrige Beleuchtung aufkommen lässt. Die meisten Pubs in den Tourismuszentren dagegen sind sauber, hell und effizient gemanaget. Was manchmal zu Lasten der Athmosphäre geht - vor allem die Bemühungen zur Gewinnoptimierung mit Videospielen, "fruit machines" und Video-Jukebox (oder Champions League auf dem Grossbildschirm) lassen oft keine besinnliche Einkehr zu.

Punch & Judy

Das britische "Kasperletheater", seit der Restoration bekannt, Höhepunkt in der viktorianische Zeit am Strand, heute dort noch gelegentlich nostalgischer Spass.

Punks

Vor allem in den späten 1970ern aktuelle Jugendbewegung, die sich durch eine nihilistisch-anarchische Grundhaltung, einen sehr zusammengewürfelten Kleidungsstil (mit vielen Sicherheitsnadeln) und gigantische bunte "mohicans" (dt.: "Irokesenschnitt") auszeichnete. Noch heute lassen sich "Punks" mit hochtoupierten Haaren gerne gegen ein kleines Entgeld von Londontouristen fotografieren. Die waren aber meist noch nicht einmal geboren, als Johnny Rotten vom "fascist regime" der Queen Elizabeth II. sang, passend zum Thronjubiläum 1977.



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