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Mit dem eigenen Unternehmen nach England expandieren

So erzeugen Sie Sichtbarkeit

Trotz des Brexits ist und bleibt Großbritannien ein attraktiver Markt für deutsche Unternehmen. Es gibt zwar mehr regulatorische Veränderungen und Maßnahmen zu beachten, England ist aber weiterhin eine der größten Volkswirtschaften der Welt und überzeugt mit starker Kaufkraft. Da immer mehr Unternehmen online arbeiten, ist die Expansion besonders einfach. Um auf dem englischen Markt gesehen zu werden, sind Maßnahmen nötig.

Backlinks sind in England von großer Bedeutung

Um eine Website sichtbar zu machen, braucht sie Backlinks. Das sind Empfehlungen anderer Websites, die die Reputation bei Google stärken. Über seriöse Agenturen lassen sich Backlinks kaufen, die mehr Sichtbarkeit im Web erzeugen. Google bewertet Websites mit hochwertigen Backlinks höher, da die Links so etwas wie eine Empfehlung darstellen.

Stammen die Links nun also von renommierten englischen Websites, kann die eigene Unternehmensseite in den Suchergebnissen britischer Kunden besser Punkten. Ob englische Blogs, Nachrichtenportale oder Branchenwebsites - es gibt viele Linkgeber, die bei Agenturen bestens bekannt sind.

Lokale SEO für Großbritannien anpassen

Um die Website nicht nur in Deutschland, sondern auch in England sichtbar zu machen, müssen die SEO-Strategien an die Gegebenheiten vor Ort angepasst werden. Das heißt also, die Keywords müssen englischsprachig sein und der Suchintention britischer Nutzer entsprechen.

Die meisten modernen Tools und SEO-Profis können nicht nur den deutschen Markt analysieren, sondern auch den britischen. Inhalte, Meta-Tags und Beschreibungen der englischsprachigen Seite sollten ebenfalls nach den Gepflogenheiten des Landes angepasst werden.

Tipp: Für britische (und auch deutsche) Kunden ist es wichtig, die Website mobil zu optimieren, denn die meisten Suchen werden heute vom Handy aus durchgeführt.

Hochwertigen Content in englischer Sprache verfassen

Wer noch Englisch lernen muss, hat Schwierigkeiten damit guten Content in der Sprache zu erstellen. Hier ist es wichtig, eine professionelle Übersetzung zu nutzen, denn automatische Tools erzeugen oft katastrophale Ergebnisse.

Wichtig: Es kommt nicht nur darauf an, den Text eins zu eins zu übersetzen. In Großbritannien gibt es andere Suchintentionen und andere Gepflogenheiten. Der Inhalt sollte daher exakt an die Bedürfnisse der britischen Zielgruppe angepasst werden. Je nach Sprachstil impliziert das auch die Nutzung englischer "Slangs" oder "Insider". Das stärkt das Vertrauen britischer Website-Besucher mehr als eine schlecht übersetzte Seite.

Technische SEO ist auch bei den Briten wichtig

Nicht nur der deutsche Nutzer ist Informationen im Internet gegenüber skeptisch eingestellt, bei den Briten sieht es nicht anders aus. Umso wichtiger ist es, dass die Website von Anfang an hochwertig wirkt und den Kunden dort abholt, wo er seine Reise startet.

Technische Fehler dürfen nicht bestehen, mit entsprechenden SEO-Kontrollen lassen sie sich umgehen. Die Nutzung von hreflang-Tags hilft dabei, Google die Sprache mitzuteilen, damit die Website gecrawlt werden kann.

Zusätzliche Faktoren, die unabhängig vom jeweiligen Land gelten, sind Ladegeschwindigkeit der Websites und die oben schon angedeutete mobile Optimierung. Wenn jetzt noch die Website-Gestaltung logisch umgesetzt wird und der Besucher von Beginn an versteht, worauf es hier ankommt, sind die Chancen für Sichtbarkeit auf dem englischen Markt gut.



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