Queen Elizabeth II.

Candace Beckwith | Dreamstime.com

Queen Elizabeth II.

Queen Elizabeth II.

Queen Elizabeth hat als zweite Monarchin Englands ein Diamantenes Jubiläum gefeiert.

Die reine Biografie von Queen Elizabeth II. ist schnell erzählt. Deshalb wollen wir Ihnen gerne auch ein paar weniger bekannte Fakten über die Queen verraten, die Ihnen so vielleicht noch nicht bekannt waren. Doch zunächst ein kurzer biografischer Abriss: Die britische Königin des 53 Staaten umfassenden Commonwealths of Nations wurde am 21. April 1926 im Londoner Stadtteil Mayfair geboren und auf den Namen Elisabeth Alexandra Mary getauft. Kurios: Obwohl ihr Geburtstag im April ist, wird er offiziell immer mit der Militärparade Trooping the Colour am zweiten Samstag im Juni gefeiert.

Das hat in der britischen Monarchie Tradition. Im engsten Familienkreis rief man das kleine Mädchen mit den goldenen Locken damals „Lilibet“. Schon Winston Churchill sagte damals, das zweijährige Mädchen strahle bereits jetzt Autorität und Nachdenklichkeit aus und habe Persönlichkeit, was für ein Kind erstaunlich sei. Von ihrer Cousine Margaret Rhodes wurde Queen Elizabeth als „munteres kleines Mädchen, aber grundsätzlich vernünftig und artig“ beschrieben. Ursprünglich auf Platz drei der Thronfolge rutschte sie auf Platz zwei vor, als ihr Großvater Georg V. am 20. Januar 1936 starb und ihr Onkel als Eduard VIII. den Thron bestieg. Eduard VIII. verzichtete jedoch bald darauf auf die Krone, um die bürgerliche Wallis Simpson heiraten zu können. Elizabeth Vater bestieg den Thron und die Prinzessin rutschte auf den Platz des Thronfolgers vor.

Eine kurze Biografie von Queen Elizabeth II.

Queen Elizabeth ist seit 1947 mit Prinz Philip, dem Duke of Edinburgh, verheiratet.

Als sie 13 Jahre alt war, traf die junge Elizabeth ihren späteren Ehemann, Prinz Philip, der damals 18 Jahre alt war. Der damalige Philip von Griechenland und Dänemark, ihr Cousin dritten Grades, begann eine Brieffreundschaft mit ihr, nachdem er sich bei einem Treffen am Royal Naval College in Dartmouth in sie verliebt haben soll. Im Juli 1947 verlobte sich das Paar. Damals war Elizabeth 21 Jahre alt. Die Heirat erfolgte noch im gleichen Jahr, am 20. November 1947, in der Westminster Abbey. 1948 brachte die damalige Prinzessin Elizabeth ihr erstes Kind zur Welt: Prinz Charles, den heutigen Prince of Wales. Es folgten Prinzessin Anne (1950) und Prinz Andrew (1960).

Zwischen 1949 und 1950 lebten Elizabeth und Philip immer wieder auf Malta, wo Philip als Offizier der Royal Navy stationiert war. Als Georg VI., Elizabeth‘ Vater, am 6. Februar 1952 starb, weilte das Paar gerade in Kenia. Nach ihrer Rückkehr zogen Elizabeth und Philip in den Buckingham Palace um und Elizabeth übernahm als Queen Elizabeth II. den Thron. Die Krönung erfolgte am 2. Juni 1953 in der Westminster Abbey in London und wurde live im Fernsehen übertragen. Dadurch fand das neue Medium erstmals massenhaft Verbreitung: Vor der Krönung schossen die Zahlen von Fernsehapparaten in privaten Haushalten von wenigen Hunderttausend auf vier Millionen in die Höhe. Insgesamt 300 Millionen Zuschauer sollen so die Krönung von Queen Elizabeth live verfolgt haben.

Im Jahr 2002 feierte Elizabeth II. ihr goldenes Thronjubiläum. Seit Wilhelm dem Eroberer, der 1066 England für die Normannen einnahm, ist sie die 40. Monarchin des Landes und die bislang älteste, die dieses Jubiläum feierte. Ein kurzer Blick zurück in die Geschichte von England: Als James I., der Nachfolger von Queen Elizabeth I., sein goldenes Thronjubiläum feierte, war er gerade 51 Jahre alt. Elizabeth II. war bereits stolze 76 Jahre alt. Als sie zehn Jahre später, 2012, ihr diamantenes Thronjubiläum feierte, war sie nach Queen Victoria die erste Monarchin, die dieses Jubiläum begehen konnte.

Während ihrer Zeit als konstitutionelle Monarchin des Commonwealth Realms hat Queen Elizabeth II. bereits 13 Premierminister in 10 Downing Street in London ein und aus gehen sehen: Winston Churchill (1951-55), Sir Anthony Eden (1955-57), Harold Macmillan (1957-63), Sir Alec Douglas-Home (1963-64), Harold Wilson (1964-70 und 1974-76), Edward Heath (1970-74), James Callaghan (1976-79), Margaret Thatcher (1979-90), John Major (1990-97), Tony Blair (1997 – 2007), Gordon Brown (2007 – 2010), David Cameron (2010 bis 2016) und Theresa May (2016 bis heute).

Theresa May, David Cameron und Tony Blair wurden beide erst geboren, nachdem Queen Elizabeth bereits den Thron bestiegen hatte. So lässt sich das Ausmaß ihrer Regierungszeit ungefähr ermessen. Zugleich hat das Commonwealth seit ihrer Thronbesteigung so viele Staaten verloren wie nie zuvor. Wesentlich mehr Staaten als unter ihren Vorgängern erklärten ihre Unabhängigkeit. Das ist jedoch mehr dem Zeitgeist und den globalen Entwicklungen zu verdanken, als Queen Elizabeth selbst. Heute beschäftigt Queen Elizabeth, die von ihren Enkelsöhnen Prinz William und Prinz Harry nur „Granny“, also „Oma, genannt wird, in ihrem Haushalt etwa 1.200 Personen und steht mehr als 620 Wohltätigkeitsvereinen und Organisationen als Patronin vor.

Was Sie über Queen Elizabeth noch nicht wussten

Beim der jährlichen Trooping the Colours-Parade wird der Geburtstag von Queen Elizabeth gefeiert.

Soweit so gut. Das kann man eigentlich überall nachlesen. Aber wer ist die Person Queen Elizabeth II.? Vielleicht überraschend für viele: Elizabeth II. ist eine Frau mit vielen Interessen und Talenten. Dass sie selbst Auto fahren kann, seit sie es 1945 lernte, ist vielleicht weniger verwunderlich als die Tatsache, dass sie auch selbst Autos reparieren kann. Das lernte sie während des Zweiten Weltkriegs, als sie in der Frauenabteilung der britischen Armee arbeitete. Queen Elizabeth spielt darüber hinaus die Ukulele, ist eine begabte Fotografin, die am liebsten die Mitglieder ihrer Familie fotografiert, und bekannt für die überzeugenden Parodien ihrer Mitmenschen. Leider führt sie diese aber nur im Privaten vor. Queen Elizabeth spielt auch gerne. Vor allem Solitär, Trivial Pursuit und Scrabble. Einen Zauberwürfel kann sie in 55 Sekunden lösen und für ein 9 × 9 Sudoku braucht Ihre Majestät etwa 3 bis 4 Minuten.

Darüber hinaus spricht sie fließend Französisch und kann in 11 Sprachen ein dunkles Bier bestellen (Englisch, Französisch, Deutsch, Griechisch, Italienisch, Niederländisch, Bulgarisch, Serbokroatisch, Finnisch, Malaysisch und Mandarin). Für eine Monarchin ist das schon sehr beachtlich. Des Weiteren ist die Queen ihrer Zeit stets weit voraus.

Nicht nur trieb sie bei ihrer Krönung das Fernsehen weiter voran, sie verschickte auch bereits 1976 ihre erste E-Mail – und zwar von einer britischen Armee-Basis aus. Queen Elizabeth ist auch das erste Mitglied der britischen Königsfamilie, die jemals eine Goldene Schallplatte erhalten hat. Und zwar für das Album Party at the Palace, das 2002 anlässlich ihres Goldenen Jubiläums auf einer Gartenparty im Buckingham Palace aufgezeichnet wurde. Innerhalb der ersten Woche nach seinem Erscheinen verkaufte es sich über 100.000 Mal. Es heißt, dass Queen Elizabeth selbst während der Party in einer Brian May-Jacke auf dem Dach von Buckingham Palace gestanden und die britische Nationalhymne auf der E-Gitarre gespielt hätte – ein ultimativer Tribut an die Band „Queen“. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit handelt es sich bei diesem Gerücht aber um einen Scherz.

Seit mehr als 60 Jahren hält Queen Elizabeth auf dem englischen Thron die Zügel in der Hand.

Queen Elizabeth ist auch eine Vorreiterin der veredelten Hundezucht. Seit sie zu ihrem 18. Geburtstag im Jahr 1944 ihren ersten Welsh Corgi bekam, ist die Queen vollkommen hingerissen von dieser als Hütehunde bekannten Hunderasse. Mehr als 30 hat sie seitdem besessen. Einen ihrer Corgis kreuzte die Queen mit einem Dachshund namens Pipkin. Die daraus entstandene Rasse nannte sie Dorgis. Außerdem züchtet Elizabeth II. Rennpferde und Tauben – beides sogar mit Erfolgen in Wettkämpfen. Seit über 200 Jahren sind die königlichen Ställe für ihre Rennpferde bekannt: Beinahe jedes Rennen in Großbritannien wird von ihnen gewonnen. Jede Saison hat Queen Elizabeth II. selbst bis zu 25 eigene Pferde im Training.

Es heißt, einer ihrer größten Wünsche sei es, dass eines ihrer Pferde das Epsom Derby gewinnt. 1953 wurde Aureole bereits Zweiter, Carlton House schaffte es 2011 immerhin auf den dritten Platz. Doch ihre Liebe für Tiere geht noch weiter: Technisch gesehen gehören alle Wale und Delphine in den Gewässern rings um England, Schottland und Wales der Queen. Das schreibt ein Gesetz aus dem Jahr 1324 fest, das zur Regierungszeit von King Edward II. verabschiedet wurde. Das Gleiche gilt übrigens auch für die 5.300 brütenden Schwan-Paare in Großbritannien, die ebenfalls alle der Königin gehören.

Diese Auflistung wollen wir mit zwei kuriosen Eigenheiten von Queen Elizabeth II. abschließen. So besitzt die Queen weder einen Wecker noch einen Reisepass. Ersteren braucht sie nicht, weil sie sich jeden Morgen von ihrem persönlichen Dudelsackspieler wecken lässt. Zweiteren braucht sie ebenfalls nicht, so der Sprecher der königlichen Familie, weil alle Reisepässe in Großbritannien im Namen der Queen ausgestellt würden. Deshalb sei es unnötig, dass sie selbst einen habe.

Queen Elizabeth und die allmähliche Aufteilung ihrer Aufgaben

Bereits nach dem Thronjubiläum 2012 begannen die Vorbereitungen für die Nachfolge auf dem Thron intensiver zu werden. Während die Queen bis zu diesem Zeitpunkt immer noch gesundheitlich auf der Höhe erschien, zeigten sich die Spuren des Alters immer deutlicher. Entsprechend dessen wurden immer mehr Aufgaben in die Richtung von Prinz Charles und seinen Sohn Prinz William verlagert. Auch Prinz Harry übernahm einige Zeit wichtige Pflichten, wobei er vor allem in den Commonwealth-Staaten in seiner repräsentativen Form aktiv war.

Erste Zeichen für diesen Wandel zeigten sich mit einem kurzzeitigen Aufenthalt im Krankenhaus 2013 und dem Ende von größeren Reisen in das Ausland. Diese Aufgaben übernahm vermehrt Prinz Charles, der sie in allen wichtigen Angelegenheiten im Ausland vertrat. Auch seine Ehefrau Camilla spielte dabei eine wichtige Rolle und wurde immer mehr in den königlichen Haushalt und die damit verbundenen Aufgaben eingebunden.

Die Nachfolge von Haus Windsor wird gesichert

Die Hochzeit zwischen Prinz William und Kate Middleton war ein wichtiger Schritt bei der Sicherung der Nachfolge in Haus Windsor und wurde von Queen Elizabeth mit allen Ehren und Titeln begleitet. Vermutlich war sie besonders froh, als am 22. Juli 2013 ihr erster Urenkel, George Alexander Louis, geboren wurde. Inzwischen hatte die Queen William und Kate den Titel des Herzogs und der Herzogin von Cambridge verliehen und sie damit auch formal in den höchsten Stand der Königsfamilie erhoben. Am 02. Mai 2015 folgten schließlich Charlotte Elizabeth Diana und am 23. April 2018 Louis Arthur Charles als weitere Urenkel vom Paar des nächsten Thronfolgers.

Auch ihr anderer Enkel, Prinz Harry, begann seine recht abenteuerlichen Vorgänge rund um die Suche nach einer Partnerin zu reduzieren und fand sein Glück in der amerikanischen Schauspielerin Meghan Markle. Diese sollte sich in den folgenden Jahren durchaus zu einer Belastung für das Königshaus entwickeln. Anfänglich war sie durchaus angetan von der Verbindung, gab ihr ihren Segen und die beiden heirateten unter den Augen der Weltöffentlichkeit am 19. Mai. Es war ein Ereignis, das von vielen Menschen vor den Fernsehgeräten verfolgt wurde und ein weiteres Mal bewies, dass es in der Familie Windsor bald einen Generationswechsel geben würde.

Nach der Hochzeit erschien es aber schnell unterschiedlichste Differenzen zwischen dem Duke of Sussex, Prinz Harry, seiner Frau und dem Königshaus zu geben. Dabei ging es nicht nur um die Verteilung von Pflichten, sondern vor allem um verschiedene Interna, die plötzlich aus dem Palast nach außen gedrungen sind - ein Vorgang, der der Queen schon in der Vergangenheit stets Sorgen bereitet hat. Diesen Riss im Verhältnis ihres Ur-Enkels und seiner Frau sowie dem Rest der Familie beobachtete die Klatschwelt ebenso mit Spannung. Daran änderte auch nichts die Geburt zweier weiterer Enkelkinder, Archie am 6. Mai 2019 und Lilibet am 4. Juni 2021.

Brexit sowie Rückzug und Tod von Prinz Philip

Während die Familie also wieder einmal vor allem in den Klatschblättern und den Schlagzeilen der britischen Tabloids vertreten war, entwickelte sich in Großbritannien mit dem Brexit eine politische Zäsur. Das Land war gespalten wie nie und doch mischte sich Queen Elizabeth, wie man es von ihr kannte, nie in die Politik ein. Was genau ihre Meinung über die Loslösung Großbritanniens von der Europäischen Union war, lässt sich heute ebenso schwer sagen wie damals - es gibt aber Hinweise darauf, dass sie zur damaligen Zeit wenig begeistert von der Idee war, dass sich Großbritannien in diese selbstgewählte Isolation begab.

Die politischen Querelen wurden davon überschattet, dass ihr Gemahl, Prinz Philip, zunehmend unter gesundheitlichen Problemen litt. Schließlich wurde im Jahr 2017 verkündet, dass er sich weitestgehend von seinen Pflichten und aus der Öffentlichkeit zurückziehen würde, um mehr Zeit mit der Familie zu verbringen. Von nun an wurde er nur noch selten in der Öffentlichkeit gesehen und einzig ein Unfall dominierte die Schlagzeilen, der ebenfalls darauf hindeutete, dass es mit dem Duke of Edinburgh nicht unbedingt gut aussah.

Am 09. April 2021 wurde schließlich verkündet, dass er im Kreis der Familie und zwei Monate vor seinem 100. Geburtstag, die Welt verlassen hat. Das war nicht nur ein Einschnitt für die königliche Familie, als deren inoffizielles Oberhaupt er stets gedient hatte, sondern besonders für die Königin, die ihren wichtigsten Weggefährten, Freund und Ehemann verloren hat. Die Zeremonie für seine Bestattung zeigte bereits die tiefe Trauer, die die gesamte Familie und besonders die Königin ergriffen hatte. Ab diesem Punkt war absehbar, dass es auch für die Queen kein ewiges Leben geben würde.

70. Thronjubiläum und das Ende einer Ära

Bereits mit ihrem 65. Thronjubiläum hatte Queen Elizabeth ihre Vorfahrin Queen Victoria als die am längsten herrschende Monarchin des Vereinigten Königreichs abgelöst. Entsprechend intensiv waren die Vorbereitungen für das 70. Thronjubiläum - eine Zahl, die nicht nur in die Geschichte eingehen sollte, sondern auch bewies, wie lange sie die Mutter einer Nation war. Am 02.06.2022 feierte sie schließlich ihr Jubiläum und ließ sich nach Gerüchten rund um ihre Gesundheit noch einmal auf dem Balkon des Buckingham Palace in der Öffentlichkeit sehen. An ihrer Seite waren Prinz Charles und Prinz William mitsamt der Familie - ein deutliches Zeichen dafür, welche Personen nach ihrem Abtreten die Kontrolle über das Land und der Familie übernehmen würden.

Kurz danach verschwand sie erneut aus der Öffentlichkeit, zog sich auf das Lieblingsschloss nach Balmoral in Schottland zurück und verschwand wieder aus den Schlagzeilen. Die nächsten öffentlichen Fotos entstanden, als sie erneut eine Premierministerin im Amt begrüßte - in diesem Fall Liz Truss, die das Amt nach dem Rücktritt von Boris Johnson übernommen hat. Schon einen Tag später mehrten sich Gerüchte über ihren Gesundheitszustand und schließlich, nach einem gesamten Tag voller Gerüchte, wurde am Nachmittag des 08. September 2022 verkündet, dass sie verstorben ist.

Das Land ging sofort in eine Staatstrauer über und Menschen aus der gesamten Welt zollten den Respekt für die Königin, die so lange über das Vereinigte Königreich regierte. Hunderttausende Menschen verfolgten die Prozessionen ihres Sarges nach London, manche von ihnen standen über Tage in London an, um noch einmal ihren Sarg zu sehen. Nun ist es an ihrem Sohn König Charles über das Land zu regieren und der Familie Stabilität zu bieten.



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