Chips, Schokolade und Gebäck aus England und Schottland
Die britische Küche gilt als rustikal und nahrhaft und eher von ländlichen Produkten geprägt. Dazu passt es, dass Chips und Crisps in Großbritannien ein beliebter Snack für zwischendurch sind. Immerhin werden sie aus Kartoffeln hergestellt. Kartoffelchips wurden schon in der Mitte des 19. Jahrhunderts erfunden, und zwar vermutlich durch reinen Zufall, als eine hauchfein geschnittene Kartoffelscheibe in heißes Fett fiel und als sanft gewölbter Chip wieder auftauchte. Das Ergebnis erwies sich als so schmackhaft, dass gleich mehrere Hersteller sich daran machten, das beste Rezept zu entwickeln. Mittlerweile sind die beliebten Snacks aus der Esskultur nicht mehr wegzudenken und haben Konkurrenz höchstens bei jenen, die dem herzhaften Genuss etwas Süßes noch vorziehen.
Auch hier gibt es für alle Briten eine reichliche Auswahl und daher finden Sie die auch bei uns. Falls Sie von Haribo etwa eine neue Seite entdecken wollen, sind Sie auf unserer British Shop Plattform genau richtig. Klicken Sie sich durch das Angebot und halten Sie Ausschau nach den bunten Jelly Beans. Empfehlenswert für kleine Leute ist auch der Kiddies Supermix. Und wenn Sie da nicht fündig werden, versuchen Sie es bei Maynards Wine Gums – Weingummi ist wohl eine der klassischsten britischen Süßigkeiten, die man sich nur vorstellen kann.
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Briten sind Europameister, was den Verzehr von Crisps (so heißen Kartoffelchips im Großbritannien und Irland) angeht. Pro Kopf und Jahr werden durchschnittlich 150 Tüten gegessen - allerdings muss man dabei berücksichtigen, dass diese Packungen wesentlich kleiner als hierzulande sind. Es gibt unbegrenzte Varianten von diesem leckeren Snack auf der Insel und im Supermarkt, oder sogar im kleinen British Shop am Land, werden ganze Wände dieser Köstlichkeit gewidmet.
Zwischen 25 und 50 Gramm befinden sich üblicherweise in den Chipstüten, während es in Deutschland zwischen 125 und 200 Gramm sind. Auch international können lediglich US-Amerikaner mit diesem gigantischen Verbrauch an Crips mithalten. Die Geschichte der Crisps begann nicht in England, sondern im kleinen Städtchen Saratoga Springs im US-Bundesstaat New York. Mitte des 19. Jahrhunderts machte dort ein entnervter Koch in einem Restaurant kurzen Prozess, nachdem ein Gast angeblich zu dicke Bratkartoffeln zum dritten Mal zurück gehen ließ. Er schnitt Kartoffeln in hauchdünne Scheiben und briet sie in heißem Fett.
Statt wie erwartet den Zorn des Gastes rief diese Kreation dessen Begeisterung hervor. Die Crisps waren geboren!
Diese neue Form der Zubereitung von Kartoffeln verbreitete sich rasch in Neuengland und auch in Großbritannien und Irland; jedoch wurde der Herstellungsprozess erst nach dem ersten Weltkrieg industrialisiert. Die erste englische Crisps-Fabrik eröffnete das Ehepaar Frank Smith 1920 in Cricklewood im Norden Londons. Nach dem zweiten Weltkrieg war es Henry Walker, ein erfolgreicher Metzger in Leicester, der seit 1948 die Crisps-Produktion in rasant wachsenden Mengen vorantrieb.
Noch heute ist Walkers, das seit 1989 zum Nahrungsmittelriesen Pepsico gehört, Marktführer in Großbritannien. Neben Walkers crisps wird in Großbritannien auch gerne zu den Marken Pringles, Tudor, Kettle Chips, Golden Wonder, Seabrook und McCoy's (um nur die bekanntesten zu nennen) gegriffen. Die Vielfalt der angebotenen Geschmacksrichtungen ist dabei gigantisch, neben Klassikern finden sich auch so exotische Sorten wie Steak & Ale Pie, Chilli con Carne, Jalapeno & Coriander, Pickled Onion, Spaghetti Bolognese, Avocado, Masala oder BBQ Kangaroo.
Doch haben diese ausgefallen gewürzten Crisps keinen Einfluss auf die vorderen Plätze der Hit-Liste, deren erste fünf Ränge seit Jahrzehnten nahezu unverändert von folgende Geschmacksrichtungen belegt werden:
- Cheese & Onion
- Ready Salted
- Salt & Vinegar
- Prawn Cocktail
- Chicken
Ready Salted spielt übrigens auf die Anfänge der industriellen Crispsproduktion an: Zunächst wurden Crisps ungesalzen verpackt, in die Tüte kam stattdessen ein kleine Packung Salz. Ready Salted, also maschinell fertig gesalzen, stellte dann einen großen Fortschritt dar. Während Cheese & Onion auch ein sehr beliebter Sandwich-Belag ist, erinnert Salt & Vinegar an Fish & Chips, die ebenfalls mit Salz und Essig gewürzt werden. Ungeachtet aller Aufklärung über die ernährungsphysiologisch ungünstigen Inhaltsstoffe der Crisps ist ihre Popularität ungebrochen.
Warum aber lieben Briten ihre Crisps so sehr, dass man von einer nationalen Besessenheit sprechen kann?
Bei der Suche nach Erklärungen stößt man schnell auf das besondere Verhältnis der Engländer zur Kartoffel. Der englische Erdapfel wird als Inbegriff traditioneller britischer Landwirtschaft verehrt. Kartoffelgerichte erfreuen sich allgemein größter Beliebtheit, man denke nur an Fish & Chips oder Mashed Potatoes. Auch die lange Kultur des „Snackens“ spielt eine Rolle: Statt wie in Kontinentaleuropa zwei oder drei Mahlzeiten am Tag, wird in England öfter Essen serviert: Morgens Breakfast, vormittags Elevenses, mittags Lunch, nachmittags Tea oder Hightea, abends schließlich Supper und Dinner förderten die Bereitschaft, einen kleinen Imbiss wie Crisps zu sich zu nehmen.
Last but not least sind Crisps auch der ideale Begleiter zu Bier, Gin, Cocktails, Soft Drinks und anderen Getränken, denen in Pubs zugesprochen wird. Und so ist auch für die Zukunft nicht zu erwarten, dass sich an der Tatsache, dass Crisps zu Großbritannien gehören wie Baguette zu Frankreich, etwas ändern wird.
Leckeres zum Teatime - für den besonderen Genuss!
Ob es nun High Tea heißt, Low Tea oder einfach Teestunde - je nach dem persönlichen Geschmack und der Zeit, die dafür bleibt, wird zur Teatime eine mal mehr, mal weniger üppige Auswahl an köstlichen kleinen Speisen gereicht, um den Hunger zu stillen und den Teegenuss zu unterstreichen. So eine Pause am Nachmittag soll schließlich entspannen und stärken zugleich. Beliebt zum Tee ist vor allem Hefegebäck in allen möglichen Variationen, aber auch Mürbegebäck zur Teezeit hat sich durchgesetzt. Dazu gehören Scones mit Clotted Cream genauso wie Shortbread oder Früchtekuchen. Konfitüre aus Erdbeeren oder die typische englische Orangenmarmelade sollten natürlich nicht fehlen. Wer es etwas herzhafter mag, bevozugt vielleicht auch ein Sandwich. Das leichte Weißbrot wird gern belegt mit Salatgurken – das berühmte Gurkensandwich – aber auch mit Frischkäse, Lachs oder Wurst. Einfacher, aber mindestens ebenso herzhaft im Genuss sind die beliebten Cracker und Crisps oder die knusprigen Chips. Und wenn es zum Abschluss noch ein Stück köstlicher Schokolade gibt, ist sogar der Nachtisch komplett.
Schokolade - die leckere Versuchung!
Die Liebe der Briten zu süßer Schokolade geht bis ins 17. Jahrhundert zurück, als die East India Company zusammen mit kostbaren Gewürzen und Seidenstoffen auch Kakaobohnen auf die britischen Inseln brachte. Zuerst war das Luxusprodukt der Schokobohnen den Vornehmen und Wohlhabenden vorbehalten, doch bald ließ sich Schokolade auch etwas preisgünstiger herstellen, so dass sie auch für die einfachen Leute erschwinglich wurde. Und die liebten sie nicht weniger. Zuallererst allerdings als Trinkschokolade, reichlich gesüßt und mit viel Milch. Andere Formen entwickelten sich erst allmählich, und so dauerte es eine Weile, bis Schokoladentafeln, Riegel und Pralinen erfunden waren. Doch dann wurde Schokolade ein besonders beliebter Teil der britischen Esskultur. Vermutlich ist das nur natürlich. Die britische Küche gilt als bodenständig und rustikal, daher ist es wohl nicht weiter verwunderlich, dass in einem Land, in dem es eher Hausmannskost gibt, die Vorliebe für etwas Süßes zwischendurch bis heute angehalten hat. Sehen Sie das Angebot auf unserer Shop Plattform einmal an und finden Sie die besten Schokoladensorten, die England hervorgebracht hat. Terry's Chocolate Orange Milk Toffee Crunch zum Beispiel oder Bendick’s of Mayfair Mint Crisp. Sie werden schnell feststellen, dass England mehr zu bieten hat als nur Schokolade. Toffees und Fudge zum Beispiel.
Kekse und Gebäck - Leckeres für jede Gelegenheit!
Falls Sie sich schon immer gefragt haben, was der Unterschied zwischen Keksen und Gebäck ist – auch da können wir helfen. Unter Gebäck wird in der Regel alles verstanden, was aus Teig gemacht wird: Kuchen oder Plätzchen, süß oder salzig. Also fallen darunter sowohl der Nusskuchen vom Konditor als auch die Salzstangen, die Sie vielleicht abends zum Bier knabbern. Kekse gehören auch zu den Gebäcken, sind aber anders als die feinen englischen Plätzchen oder luftige Scones eher etwas rustikaler. Ihre Laufbahn haben sie nämlich als Reiseproviant begonnen. Genauer gesagt, als Schiffszwieback, den britische Reisende mitnahmen, wenn sie unterwegs waren. Schiffszwieback war nicht nur nahrhaft, sondern auch besonders haltbar. So kamen auch deutsche Bäcker bald darauf, dieses praktische Nahrungsmittel zu übernehmen, das als „English Cake“ bekannt war. Und aus den „Cakes“ wurde dann der „Keks“. Noch heute sind Kekse meistens nicht ganz so fein und zart gebacken wie Plätzchen und anderes luftiges, leichtes Gebäck, das in Großbritannien besonders gern mit Marmeladen und Orangen verfeinert wird oder mit Minze und Ingwer. Walkers Shortbread Speciality Selection bietet Ihnen eine gute Auswahl, um sich selbst davon zu überzeugen. Oder die Keksauswahl von McVieties, McVitie's Victoria Luxury Biscuit Selection. Behalten Sie den Überblick mit dem Angebot unserer British Shop Plattform.
Großbritannien & Snacks - eine lang gehegte Tradition
Es ist allgemein bekannt, dass die Briten im Snacken Weltmeister sind. Zu den beliebtesten Snacks für zwischendurch zählen nicht nur die vor allem in den Städten nahezu allgegenwärtigen Fish'n'Chips, sondern auch Kartoffelchips und Fruchtgummis. Viele der bekannten Marken, die in den typischen British Shops zu finden sind, haben dabei eine Jahrzehnte- und manche sogar bereits eine Jahrhunderte lange Tradition. Wie im Fall von Haribo müssen diese nicht einmal traditionell englische Marken sein. Die meisten Konzerne, die heute in den English Shops die Regale füllen, wurden im 19. oder Anfang des 20. Jahrhunderts gegründet. Vor allem die klassischen Produzenten von Fruchtgummi, wie Rowntree, Maynard oder Bassett's, blicken auf über hundert Jahre Tradition und damit eine beachtliche Erfolgsgeschichte zurück. Die Kartoffelchips wurden meist noch nicht so lange entwickelt, stehen den süßen Snacks an Geschmack und Qualität jedoch um nichts nach. Auch wenn die Traditionsfirmen ihr Unternehmen vielleicht bereits an bekannte Mega-Konzerne des Nahrungsmittelbereichs verkauft haben, wurde am Produkt selbst in den wenigsten Fällen viel verändert. Die Multis haben sich redlich bemüht, an der Tradition der englischen Snacks nichts zu ändern, und wenn, nur geringfügige Maßnahmen zu setzen, um vielleicht den Prozess der Herstellung zu optimieren. Dem Verlangen nach Altbekanntem wird nachgegeben, denn genauso wie ihre Walkers Crisps und Rowntree Sweets lieben die Briten ihre Tradition.
Schokolade zum Tee - die süße Seite Großbritanniens
In kaum einem anderen Land wird so viel Tee konsumiert wie in England. Nach China und Irland stehen die Briten beim Teeverbrauch pro Kopf im internationalen Vergleich weltweit an dritter Stelle. Tee wird bereits zum Frühstück getrunken und auch bei der vor- und nachmittäglichen Teepause noch einmal genossen. Und obwohl die englischen Tees wirklich vorzüglich schmecken und viele der Sorten noch mit Milch oder anderswie verfeinert werden, empfinden auch die Engländer NUR Tee als etwas einfältig. Deshalb werden neben dem Tee auch Süßigkeiten in Großbritannien großgeschrieben und die beliebten Schoko-Snacks kommen ins Spiel. Denn wer liebt keine süße Kleinigkeit zu einem leckeren Tee oder zwischendurch? Dazu gehören zum Beispiel die klassisch englischen Schokoladesorten Cadbury's, Terry's, Thortons oder Galaxy, von denen Letztere übrigens im deutschsprachigen Raum unter dem Markennamen „Dove" bekannt ist. Neben den klassischen Schokolade-Tafeln sind auch die Toffees von Thorntons oder die luftig-lockeren Maltesers als Schoko-Snack in England äußerst beliebt. Die Vielfalt unseres Angebots an Schokoladentafeln bietet für jeden Geschmack etwas und man erfährt die süße Seite Englands.
Genuss mit britischen Keksen & Gebäck
Lieben Sie leckeres zartmürbes, original schottisches Shortbread, vielleicht zum Tee oder als süßes Highlight zwischendurch? Oder bevorzugen Sie eher herzhafte Speisen, dazu knusprige Cracker, die perfekt zu Käse und Wein passen? Wir haben beides für Sie, ganz wie es Ihr Herz oder besser, Ihr Appetit begehrt. Denn auch die Briten naschen und knabbern gerne, egal, ob zur ruhigen Tea-time oder in geselliger Runde in Pubs. Kekse und Gebäcke sind leckere Kleinigkeiten, die für jede Gelegenheit gerne bevorzugt werden. Eine große Rolle spielt das Gebäck von Duchy Originals. Prinz Charles selbst bürgt mit seinem Namen für Qualität - seit 1986 betreibt Charles, 24. Herzog von Cornwall, auf seinen Ländereien ökologischen Landbau. Neben diesem Gesunden aus der Natur ist in einem typischen English Shop eine unglaubliche Auswahl an Keksen, Plätzchen oder Shortbread vorhanden, die zu allen möglichen Gelegenheiten, wie zum Beispiel zur klassischen Tea-time, serviert werden. Keksliebhaber freuen sich vor allem über die Weizenkekse von McVities, die noch dazu die Verdauung fördern sollen, die knusprigen Wagon Wheels von Burtons mit süßem Marshmallow-Kern oder das klassische Shortbread von Walkers. Groß ist die Auswahl und vielfältig sind die Geschmacksrichtungen, die wir für Sie zusammengestellt haben. Wir laden Sie herzlich in die Welt der britischen Kekse und Gebäcke ein!
Chips und Taytos aus Irland - irische Snacks!
Taytos ist so etwas wie der irische Oberbegriff für Popcorn und Kartoffelchips, denn Taytos stellt die Knabbereien her, die überall in Irland zu haben sind – nämlich Chips. Selbstverständlich gibt es die unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen, auch hier ist Taytos in führender Position. Nicht nur der großen Auswahl wegen, in der Chips angeboten werden. Schon Mitte der 1950er Jahre hat Taytos für Kartoffelchips die Geschmacksrichtung Käse mit Zwiebel kreiert, die noch heute zu den beliebtesten gehört, und war damit einer der ersten Anbieter, der den beliebten Chips mit verschiedenen Gewürzmischungen einen eigenen Charakter verliehen hat. Auch Keogh's, die bereits seit mehr als 200 Jahren auf der irischen Insel Farmland bestellen, haben vor einiger Zeit Chips auf den Markt gebracht und das Angebot noch einmal erweitert.
Chips und Taytos aus Irland - etwas Leckeres für Zwischendurch!
Wenn von Taytos die Rede ist, weiß jeder Ire, dass damit der Hersteller der beliebten Kartoffelchips und des Popcorns gemeint ist. Diese Knabbereien gibt es in ganz Irland zu kaufen. Als einer der ersten Hersteller hat Taytos die Chips mit Gewürzen verfeinert und ihnen damit verschiedene Geschmacksrichtungen verliehen. Die beliebtesten Kartoffelchips schmecken nach Käse und Zwiebel (Cheese and Onion) und wurden in den 1950er Jahren von dem Unternehmen auf den Markt gebracht. Mit Keogh’s gibt es einen weiteren Anbieter der beliebten Chips. Sie bewirtschaften seit über 200 Jahren Farmland auf Irland und sind vor einiger Zeit mit Chips in den Markt eingestiegen und haben das Sortiment erweitert. Mit dem Sortiment an Geschmacksrichtungen und der großen Auswahl ist Taytos hier in der Führungsposition.
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